Das zentrale Anliegen des Neuen Zürcher Orchesters und seines Gründers und Künstlerischen Leiters, das „Lebendige Musizieren“ sowie die konsequente und nachhaltige Förderung junger MusikerInnen im Orchester sowie als gefeierte SolistInnen, zieht sich als roter Faden durch die Medienberichterstattungen und belegt die langjährige Aufbauarbeit, die hier geleistet worden ist.
Beverser Zeitung, März 2003
«Die Begeisterung des Dirigenten Martin Studer-Müller übertrug sich auf die Musiker wie auch auf die zahlreich erschienenen ZuhörerInnen. Es war ein Genuss für Aug und Ohr.»
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«Die Begeisterung des Dirigenten Martin Studer-Müller übertrug sich auf die Musiker wie auch auf die zahlreich erschienenen ZuhörerInnen. Es war ein Genuss für Aug und Ohr.»
Der Bund, 18.11.2000
«Martin Studers Brahms-Requiem-Deutung besass Grösse, Ausstrahlungskraft und Tiefgang. Der junge Dirigent scheint sich mit jedem Auftritt neue Ausdrucksdimensionen zu erobern.»
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«Martin Studers Brahms-Requiem-Deutung besass Grösse, Ausstrahlungskraft und Tiefgang. Der junge Dirigent scheint sich mit jedem Auftritt neue Ausdrucksdimensionen zu erobern.»
Pforzheimer Zeitung, 25.1.2000
«Aber auch das Orchester hatte noch eine Überraschung parat: Die Haydn-Sinfonie Nr. 83 g-Moll "La Poule" nach der Pause war alles andere als eine programmatische Pflichtübung, sondern ein ...
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«Aber auch das Orchester hatte noch eine Überraschung parat: Die Haydn-Sinfonie Nr. 83 g-Moll "La Poule" nach der Pause war alles andere als eine programmatische Pflichtübung, sondern ein exzellent erarbeitetes, konzentriert und voller Sorgfalt ausgeführtes, spannungsreich intoniertes Ereignis. Dass der Gastdirigent hier intensiv gearbeitet hat, muss einfach unterstellt werden. Das Ergebnis: Ein überraschend farbenreicher, erfrischend flotter und tatsächlich leichter Haydn, dem sämtliche verstaubten Klangzöpfe abgeschnitten wurden und den wiederzutreffen - wenn er so daherkommt - ein Vergnügen ist».
Basler Zeitung, 6.12.1999
«Vorneweg: Das Benefizkonzert der „Schweizer Philharmonie“ in der Martinskirche zugunsten von Unicef-Projekten in Guatemala und Bhutan wurde zum Erlebnis.»
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«Vorneweg: Das Benefizkonzert der „Schweizer Philharmonie“ in der Martinskirche zugunsten von Unicef-Projekten in Guatemala und Bhutan wurde zum Erlebnis.»
Aargauer Zeitung, 14.3.1998
«Denkwürdige Debuts mit strahlendem Höhepunkt „Studer, 36 Jahre alt, sprüht vor Elan, den er in geschmeidiger Gestik und höchster Präzision in die einzelnen Instrumentengruppen ...
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«Denkwürdige Debuts mit strahlendem Höhepunkt „Studer, 36 Jahre alt, sprüht vor Elan, den er in geschmeidiger Gestik und höchster Präzision in die einzelnen Instrumentengruppen überträgt und dabei jugendliche Frische ausstrahlt, die wahrlich jede Routine weit hinter sich lässt und die Zuhörerinnen und Zuhörer vom ersten Takt an fesselt.»
Ostthüringer Zeitung Greiz (D), 21.1.1997
«In grosser Besetzung wurde die Philharmonie hervorragend geführt von Martin Studer, Schweiz, der es verstand, die Tondichtung „Don Juan“ von Richard Strauss allen Hörern nahezubringen. ...
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«In grosser Besetzung wurde die Philharmonie hervorragend geführt von Martin Studer, Schweiz, der es verstand, die Tondichtung „Don Juan“ von Richard Strauss allen Hörern nahezubringen. Mit dieser Interpretation bewies Martin Studer den hohen Grad seiner Dirigierkunst, und die Vogtland Philharmonie legte einen weiteren Beweis ihrer Professionalität vor»
Der Bund, 16.2.1996
«Martin Studer, seit jeher ein Meister des Motivierens und des Animierens und in seiner Zeichengebung noch merklich reifer geworden, konzentrierte das vorhandene Deutungspotential bereits in ...
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«Martin Studer, seit jeher ein Meister des Motivierens und des Animierens und in seiner Zeichengebung noch merklich reifer geworden, konzentrierte das vorhandene Deutungspotential bereits in Auberts schwungvoll - spannungerfüllter Ouvertüre zur Oper „Die Stumme von Portici“ zu vital - optimistischer Expressivität»
Der Bund, 20.8.1996
«Die Leitung der 36. Interlakner Festwochen hatte richtig taktiert: Auf dem Programm der traditionellen Sonntagsmatinée standen Werke von Mozart und Haydn - und als Interpreten waren das ...
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«Die Leitung der 36. Interlakner Festwochen hatte richtig taktiert: Auf dem Programm der traditionellen Sonntagsmatinée standen Werke von Mozart und Haydn - und als Interpreten waren das vorwiegend aus Nachwuchsmusikern gebildete Neue Zürcher Orchester und der in Bern wohnhafte, erst 34 jährige Dirigent Martin Studer gewonnen worden. Martin Studer und sein Ensemble eroberten sich die Ohren und Herzen im Sturm und hatten in keiner Weise über fehlende Resonanz zu klagen»
Berner Oberland Zeitung, 20.8.1996
«Mit ihrem Auftritt an den 36. Interlakner Festwochen haben sich Martin Studer und sein Neues Zürcher Orchester einen Ehrenplatz unter den Interpreten der Interlakner Matineen erobert»
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«Mit ihrem Auftritt an den 36. Interlakner Festwochen haben sich Martin Studer und sein Neues Zürcher Orchester einen Ehrenplatz unter den Interpreten der Interlakner Matineen erobert»
Neue Zürcher Zeitung, 13.6.1995
«Erfolgreiches Dirigentendébut in der Tonhalle. Vollumfänglich zeigte sich Martin Studers herausragendes Talent in seiner profilierten, überaus feinsinnigen Interpretation von Regers ...
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«Erfolgreiches Dirigentendébut in der Tonhalle. Vollumfänglich zeigte sich Martin Studers herausragendes Talent in seiner profilierten, überaus feinsinnigen Interpretation von Regers filigran instrumentierter Ballettsuite Op. 130. Ebenso stimmig und mit spürbarem Vergnügen auch an deftigeren Effekten gab er mit dem gut mitgehenden Tonhalleorchester zum Schluss die Polonaise Es-Dur und den "Prager Walzer" von Dvorak»